Schlagwort: Monatsrückschau

Mamahonks kleine Monatsrückschau August

Das Leben als Mamahonk ist ein unerschöpfliches Quell lustiger Blogthemen, doch neue Studienergebnisse zeigen, niemand verträgt eine pünktliche Monatsrückschau – insbesondere nicht das bloggende Mamahonk. Von unserem Urlaub im Vinschgau, meiner Rückkehr in Vollzeit und wie ich Fünkchen abstillte, kann ich euch auch im September erzählen. Read it, like it or leave it!

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Mamahonks kleine Monatsrückschau Juli 2023

Einige von euch wollten wissen,ob ich komplett in der Sommerpause verschwunden bin? Bin ich nicht! Ich hänge nur hinterher. Der Monat Juli brachte nämlich die besten Voraussetzungen mit, um als dämlichster Monatsstart eines spätmuttertierenden Mamahonks in die Geschichte einzugehen. Auf sämtlichen Ebenen meines Lebens gab mir der Juli zu verstehen: „Leck mich! Ich bin ein Arschloch.“ Read it,like it or leave it!😊

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Mamahonks kleine Monatsrückschau Juni 2023

Wie des Mannes feuchter Traum beinahe in Erfüllung ging und ich näher an meine Gene rückte erfahrt ihr in Mamahonks kleiner Monatsrückschau Juni. Read it, like it or leave it,

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Kleine Monatsrückschau Mai 2023

Als ich den Monat Mai Revue passieren ließ, fiel mir auf, dass die Frage, was sich der liebe Herrgott eigentlich dabei gedacht hat, durchaus angemessen sei? Im Mai absorbierten die Kinder meine Aufmerksamkeit mehr als Haushalt, Job und Mann zusammen.  Entsprechend turbulent verlief der Monat, sodass ich am Ende angelangt, nur schweigen wollte. Mamahonks kleine Monatsrückschau enthalte ich euch dennoch nicht vor. Hier einzelne Erlebnissplitter.

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Mamahonks kleine Monatsrückschau April 2023

Der April hatte es mal wieder in sich. Wieso mein Selbstvertrauen Schaden erlitt, ich drei Brüste brauche und welche Opfer mein beruflicher Wiedereinstieg forderte, lest Ihr in Mamahonks kleiner Monatsrückschau April 2023. Read it, like it or leave it!

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Mamahonks kleine Monatsrückschau März 2023

Jahrelang hing ich dem Glauben an, dass meine berufliche Tätigkeit für den Mangel an Kreativität in meinem Kopf verantwortlich sei. Seit uns in einem Intervall von zwei Wochen eine Krankheitswelle nach der anderen erfasste, hegte ich den Verdacht, dass es durchaus andere Gründe für meine kognitive Verödung geben konnte. Der März 2023 lieferte weitere Indizien! Read it, like it or leave it!

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